Wie du mit dem Schmerz und Freude Prinzip deine Ziele 2x schneller erreichst
Hast du bereits all deine Ziele und Träume im Leben verwirklicht und verwendest das Schmerz und Freude Prinzip?
- Bist du schon finanziell frei?
- Führst du die Traumbeziehung, die du dir wünschst?
- Hast du bereits den Körper, der dir ständig aus Zeitschriften entgegenstrahlt?
Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig. Ich werde dir in diesem Artikel ein Geheimnis verraten, für dessen Entdeckung ich selbst jahrelang gebraucht habe. Dabei ist es eigentlich so einfach und fast schon banal.
Wenn du das Schmerz und Freude Prinzip, das ich dir heute zeigen möchte, selbst in deinem Leben anwendest, wirst du sehen, wie deine Erfolge durch die Decke schießen. Du kannst damit deine Motivation deutlich verbessern.
Aber genug der Versprechungen…
Was bedeutet das Schmerz und Freude Prinzip?
Es besagt, dass es 2 grundlegende Motive gibt, warum der Mensch überhaupt handelt. Entweder versucht er, Schmerzen zu vermeiden oder einer schmerzhaften Erfahrung aus dem Weg zu gehen. Oder er versucht Freude zu empfinden und sich besser zu fühlen.
Gehen wir noch etwas genauer auf die beiden Motivationsgründe ein.
Schmerz und Freude Prinzip: Der Schmerz:
Vielleicht kennst du schon das folgende Beispiel von Anthony Robbins:
„Was würde Sie stärker motivieren: jemanden daran zu hindern, die 100.000 Dollar zu stehlen, die Sie in den letzten fünf Jahren mühsam verdient haben, oder die Aussicht, in den nächsten fünf Jahren 100.000 Dollar zu verdienen?“
(Dieser Ausschnitt stammt übrigens aus dem Buch von Anthony Robbins: „Das Robbins PowerPrinzip“)
Die meisten Menschen hindern lieber jemanden daran, ihnen etwas zu stehlen, anstatt selbst Risiken einzugehen, um das zu erreichen, was sie sich im Leben wirklich wünschen.
Sie werden also stärker von Schmerz, als von Freude motiviert. (Bei den meisten Menschen ist das so herum. Es kann allerdings auch anders sein)
Und diese Tatsache können wir für unsere Motivation nutzen. Wie?
Verknüpfe das „Nicht-erreichen“ deines Ziels mit großem Schmerz. Wenn du zum Beispiel 10 Kilogramm abnehmen möchtest, dann male dir in allen Facetten aus, welchen Schmerz du haben wirst, wenn du es nicht schaffst.
Das wird dich dann motivieren. Je größer der Schmerz, desto besser.
Du bist auch ein Optimist?
Ich habe jahrelang diese 1. Methode abgelehnt, weil ich mich nicht auf die negativen Dinge im Leben konzentrieren wollte. Doch das war ein großer Fehler.
Denn heute weiß ich, dass ich diese (zukünftigen) Schmerzen heute für mich nutzen kann, um mich enorm zu motivieren
Schmerz und Freude Prinzip: Die Freude
Trotzdem ist auch die andere Seite der Medaille extrem wichtig. Du solltest also immer auch Freude Aspekte mit deinem Ziel verknüpfen. Stelle dir vor, welche Freude du fühlen wirst, wenn du das Ziel erreichst.
Im Idealfall sind Schmerz und Freude im Gleichgewicht. Das heißt du verwendest beide Faktoren zur Motivation.
Hallo Sebastian,
richtig cooler Beitrag. Habe das Buch auch gelesen und stimme dir vollkommen zu.
Gruß Tobi
Hi Tobi,
dankeschön für deinen Kommentar! Das freut mich 🙂
LG Sebastian