Die 2 besten Gerald Hörhan Tipps – finanzieller Erfolg basiert auf diesem Grundwissen

Er gehört zu den bekanntesten österreichischen Experten im Bereich finanzieller Bildung. Er hat in Harvard studiert und arbeitete unter anderem als Investmentbanker für JPMorgan und als Unternehmensberater für McKinsey & Co. – die Rede ist von Gerald Hörhan.

Seinen persönlichen Stil hätte ihm aber auch nicht das traditionellste aller Unternehmen nehmen können: er ist ein Punk. Kein gewöhnlicher Punk, der einfach nur gegen das System rebelliert, sondern ein Investmentpunk.

Heute möchte ich dir aus meiner Sicht die 2 besten Gerald Hörhan Tipps geben, die er dem Leser in seinem Buch „Investment Punk“ mit auf den Weg gibt.

(Hier kannst du dir sein Buch ansehen.)

Man könnte diese beiden Gerald Hörhan Tipps schon fast banal nennen – wenn sie nicht (fast) jeder falsch machen würde.

Grundsätzlich haben laut Gerald Hörhan die beiden Tipps (oder auch ökonomischen Grundregeln – wie er sie nennt) 3 Dinge gemeinsam:

„1. Sie sind leicht zu verstehen.

2. Sie sind leicht einzuhalten.

3. Sie werden ständig gebrochen.“

Du musst also keine Angst vor hochtrabenden wirtschaftlichen Formulierungen haben, musst dich aber davor hüten, sie auch wirklich konsequent umzusetzen.

Wie lautet also die erste Grundregel?

Gerald Hörhan Tipps: die ökonomischen Grundregeln

1. Ökonomische Grundregel:

„Man muss auf Dauer mehr einnehmen, als man ausgibt.“

Keine große Überraschung? Trotzdem sehr relevant heutzutage. Wer einen neuen Fernseher über Ratenzahlung finanziert oder unbedingt ein neues Smartphone haben muss, gibt heute Geld aus, dass er erst in Zukunft einnehmen wird. Ob er das Geld in Zukunft auch wirklich einnimmt ist nicht zu 100 % gesichert.

Damit wäre die erste Grundregel schon gebrochen.

2. Ökonomische Grundregel:

„Man muss Schulden bezahlen, und zwar nicht durch Aufnahme neuer Schulden.“

Zu den Schulden sei noch folgendes gesagt:

Schulden sind nicht von vornherein etwas Schlechtes. Es kommt auf die Schuldenart darauf an.

Es gibt intelligente Investmentschulden: z.B. der Kauf einer Wohnung, die vom Mieter abbezahlt wird.

Und es gibt dumme Konsumschulden: z.B. ein zweiter Handyvertrag, um mit dem Smartphone auf dem neuesten Stand zu sein. Oder auch ein kredit- oder leasingfinanzierter Neuwagen.

Ich hoffe dir hat dieser kurze Artikel zu den Gerald Hörhan Tipps gefallen und du hast schon einen kleinen Einblick bekommen, was es bedeutet ein Investmentpunk zu sein. Wenn du jetzt meine 3 geheimen Grundregeln für Erfolg erfahren möchtest, dann sichere dir hier meinen kostenlosen Report.