Was du von diesen Top 3 Studienabbrecher Milliardären lernen kannst
Du denkst, dass du dich jahrelang durch eine Ausbildung quälen musst und einen guten Schulabschluss brauchst um später Millionär oder sogar Milliardär zu werden?
Früher habe ich das auch gedacht – so wie jeder andere.
Doch viele Geschichten von erfolgreichen Persönlichkeiten belehren uns eines Besseren.
Es geht also nicht immer darum, wie gut deine Noten sind oder dein Abschluss. Vielmehr darum, dass du eine Vision hast, diese verfolgst und dadurch erfolgreich wirst. Für manche bedeutet das eben Schul- oder Studienabbrecher sein zu müssen.
Und genau deshalb möchte ich dir heute meine Top 3 der reichsten Schul- und Studienabbrecher vorstellen, die es – obwohl sie Studienabbrecher sind (oder sollte ich sagen genau deswegen) – geschafft haben Milliardär zu werden.
#3 – Mark Zuckerberg
31 Jahre jung und mehrfacher Milliardär. Mark Zuckerberg, der im Jahr 2009 zum jüngsten lebenden Self-made-Milliardär gekürt wurde, gehört heute laut dem Forbes Magazine mit 33,4 Milliarden geschätztem Vermögen zu den reichsten Menschen auf der Welt.
Wie in dem Hollywood Film „The Social Network“ dargestellt ist er Studienabbrecher von Harvard, wo er Psychologie und Informatik studiert hatte. Er gründete zusammen mit 3 Studienkollegen Facebook und verließ Harvard ohne Abschluss, um nach Kalifornien zu ziehen und an Facebook zu arbeiten.
Obwohl Facebook ursprünglich nur für den Hochschulmarkt ausgelegt war entwickelte es sich schnell zu dem großen Erfolg, den es bis heute ist.
Studienabbrecher Nummer 2
#2 – Michael Dell
Na gut – eigentlich wollte Michael Dell schon mit 8 Jahren die High School beenden, um schneller ins Geschäftsleben eintreten zu können. Es scheint also, als könnte man hier nicht gerade von einem Schul- oder Studienabbrecher sprechen. (Eher von einem Überflieger)
Aber die Geschichte geht noch weiter…
Für Michael Dell war die Ausbildung nur ein Mittel zum Zweck.
So investierte er sein Geld während seiner High School Zeit in Wertpapiere und Aktien. Geld, das er sich zuvor durch Nebenjobs erarbeitet hatte. Sein Aktienhandel und seine Tätigkeit als Zeitungsverkäufer waren dann so erfolgreich, dass er bereits im ersten Jahr mehr verdiente als seine Lehrer in der High School.
Doch der „Studienabbrecher“ musste erst noch studieren:
Michael Dell begann sein Medizinstudium an der University of Texas in Austin. Er widmete sich aber lieber anderen Tätigkeiten wie beispielsweise dem Verkauf von PCs und so brach er 1984 schließlich sein Studium ab.
Im selben Jahr gründete er dann zusammen mit einem Kollegen sein Unternehmen, das später Dell heißen sollte.
Michael Dell – heute 19,2 Milliarden US-Dollar schwer und Gründer des drittgrößten PC-Herstellers Dell Inc. – ist also selbst Studienabbrecher und wahrscheinlich sogar sehr froh darum.
Die ungeschlagene Nummer 1 der Studienabbrecher
#1 – Bill Gates
Die Nummer 1 unter den Studienabbrechern ist und bleibt Bill Gates. Mit einem geschätzten Vermögen von 72,7 Milliarden US-Dollar ist er seit 2013 wieder der reichste Mensch auf dem Planeten. Bill Gates hat mehr als 28 Milliarden gespendet und die berühmteste Software der Welt entwickelt.
Bill Gates hatte 1973 begonnen auf der Universität in Harvard Jura zu studieren. Wohlgemerkt: begonnen. Denn er bemerkte schnell, dass ihm sein Hobby das Programmieren, das er in der 8. Klasse begonnen hatte mehr Spaß bereitete.
Und so entwickelte er im Jahr 1974 zusammen mit Paul Allen innerhalb weniger Wochen einen sogenannten BASIC-Interpreter, der später als Microsoft BASIC auch für verschiedene Heimcomputer angepasst und weiterentwickelt wurde. So war Microsoft geboren.
1975 verließ er schließlich die Universität und kehrte nur noch ein letztes Mal im Jahr 2007 für die Ehrendoktorwürde nach Harvard zurück. In seiner ehemaligen Universität wird Bill Gates bis heute als „Harvard‘s most successfull dropout“ bezeichnet, was übersetzt Harvards erfolgreichster Studienabbrecher bedeutet.
Warum ich dir diese Geschichten der Studienabbrecher so detailliert erzähle?
Weil diese 3 Personen Paradebeispiele dafür sind, dass man seinen eigenen Weg gehen sollte. Ich möchte damit nicht sagen, dass alle Menschen Studienabbrecher werden sollten. Aber, dass es eine gute Alternative sein kann.
Jeder dieser 3 Unternehmer hatte einen Plan. Niemand hat einfach die Ausbildung oder das Studium abgebrochen, um daheim herumzusitzen und sich zu langweilen.
Nein, sie hatten eine Vision.
Und genau das wünsche ich dir auch: das du eine Vision hast, deinen eigenen Weg gehst und damit erfolgreich wirst.
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