Weniger Sorgen machen: In nur 3 Minuten!
Weniger Sorgen machen, das hört sich jetzt so leicht an.
Vielleicht hast du schon seit Jahren immer wieder die gleichen Ängste und Sorgen, die dich tagtäglich verfolgen.
Da ist das natürlich nicht so leicht vorstellbar, wie das jemals wieder anders sein sollte.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Doch stell dir mal vor, wie schön wäre es ein Leben mit mehr Mut zu führen.
Das Leben mehr zu genießen…
Auch ich habe lange mit Existenzängsten und Sorgen, was morgen passiert und wie das Alles funktionieren soll, gekämpft.
Irgendwann bin ich dann zu dem Schluss gekommen, dass ich so nicht weiterkomme im Leben.
Ich möchte ein glückliches, erfülltes Leben voller Abenteuer und neuer Möglichkeiten haben und mich in allen Facetten meiner Persönlichkeit voll ausleben.
Deswegen war es dringend notwendig mich mit meinen Ängsten auseinanderzusetzen, um mir weniger Sorgen machen zu müssen.
Wichtig dabei ist, dass die Ängste nicht einfach weggeschickt werden, sondern,
dass es um eine gewisse Akzeptanz deiner Sorgen geht und du dann lernst, wie du damit umgehen kannst.
Hier nun die 3-Minuten-3-Schritte-Formel, mit der du dir weniger Sorgen machen musst
und du somit mehr Zuversicht und Spaß im Leben hast.
Immer wenn dich etwas stark beschäftigt und du dir Sorgen machst, dann wende diese 3-Schritte an und du kannst gleich wieder klarer sehen.
Zunächst eine Beispielgeschichte, um es dir anschaulicher darzustellen.
Es gibt eine neue 20.000,- Maschine bei dir in der Arbeit.
Keiner kann sie bisher richtig bedienen.
Sie wurde noch nicht richtig getestet.
Du bekommst die Aufgabe, sie als Erste/r zu betätigen.
Nach einiger Zeit beginnt die Maschine zu arbeiten und beginnt dann plötzlich zu qualmen und zu rauchen.
Es knallt.
Auch bei dir knallt es innerlich.
Du fühlst dich, als hättest du einen schweren Schlag abbekommen.
Du machst dir große Sorgen darüber was gerade passiert ist, und was für ein Schaden entstanden ist.
Vorallem aber machst du dir Gedanken um deine Zukunft in dieser Firma.
So wie kannst du dir nun mit Hilfe dieser 3-Minuten-Formel weniger Sorgen machen?
Das gute ist, dass du diese Methode überall anwenden kannst, sie ist ganz einfach.
#1) Analysiere die Situation furchtlos und sei ehrlich zu dir.
Überlege dir, was wäre das Schlimmste, das passieren könnte, aufgrund deines Fehlers oder in deiner aktuellen Lage?
Also das Allerschlimmste, das du ins Gefängnis wanderst, was sicher nicht eintreffen wird.
Aber es gibt natürlich die Möglichkeit, dass du deinen Posten verlierst.
Desweiteren gibt es die Möglichkeit, dass die Maschine abmontiert werden muss und eventuell ein Schaden von 20.000,- entstanden ist.
#2) Nachdem du dir nun überlegt hast, was das Schlimmste wäre, das vermutlich passieren könnte, akzeptiere es.
Du kannst dir dann selbst sagen:
Dieser Fehler könnte bedeuten, dass du vielleicht deinen Job verlierst; aber wenn dem so wäre, kannst du immer noch eine neue Stelle finden.
Die Umstände könnten viel schlimmer sein, und so weit dein Arbeitgeber es realisiert,
dass die ganze Anschaffung ein reines Experiment war um eine neue Methode zu testen,
kann die Firma dem Verlust von 20.000,- auch standhalten.
Sie können es als Investition in eine neue Methode verrechnen und als Experiment ansehen.
Nachdem du dir dann das Schlimmste ausgemalt hast, was passieren könnte und es dann akzeptiert hast, falls nötig, passiert etwas Entscheidendes:
Du entspannst sofort fühlst dich friedlicher, ein Gefühl, das du vielleicht schon lange nicht mehr hattest.
Du kannst dir weniger Sorgen machen.
Hier nun Schritt #3 wie du dir weniger Sorgen machen musst.
#3) Ab diesem Zeitpunkt, kannst du dann deine Zeit und Energie darin investieren,
zu versuchen das Schlimmste (was du ja mental schon akzeptiert hast) zu verbessern und das Beste aus der Situation zu machen.
Jetzt kannst du zum Beispiel überlegen, wie sich der Schaden minimieren lässt.
Du kannst verschiedene Tests machen und findest dann zum Beispiel heraus, dass wenn weitere 5.000,- in zusätzliches Equipment investiert werden, dein Problem gelöst wäre.
Wenn das dann gemacht wird, hat die Firma 15.000,- gemacht, anstatt 20.000,- zu verlieren.
Du wärst vermutlich nie in der Lage gewesen, dir das zu überlegen, wenn du dir weiterhin Sorgen gemacht hättest.
Das schlimmste am sich Sorgen zu machen, ist nämlich, dass es deine Konzentrationsfähigkeit zerstört.
Du kannst keine klaren Gedanken mehr fassen.
Wenn du dich sorgst, springen deine Gedanken hin und her und sind überall, und so verlierst du deine komplette Kraft eine Entscheidung zu treffen.
Wenn du dich aber dazu zwingst, das Worst-Case-Szenario anzuschauen und es mental zu akzeptieren,
eliminierst du all diese vagen Angstvorstellungen und bringst dich selbst in eine Position, wo du erst wieder fähig bist, dich auf dein Problem zu konzentrieren.
Wieso sollte diese Methode also für dich funktionieren?
Ganz einfach.
Damit wirst du aus den grauen Wolken und dem düsteren Nebel herausgeholt, in dem du dich befindest, wenn du dir Sorgen machst.
Es bringt dich wieder stabil auf den Boden zurück.
Du weißt wo deine Position ist.
Doch wie kannst du ohne soliden Boden unter dir, jemals wieder einen klaren lösungsorientierten Gedanken fassen?!
Akzeptanz von dem was passiert ist, ist der erste Schritt um mit den Konsequenzen eines beliebigen Missgeschicks umgehen zu können.
Ein chinesischer Philosoph hat einmal gesagt:
Wahre innere Ruhe, kommt wenn wir das Schlimmste akzeptieren. Psychologisch gesehen, denke ich, dass es bedeutet, dass Energie freigesetzt wird.
Genau das ist es!
Wenn du das Schlimmste akzeptiert hast, dann gibt es nichts mehr was du noch verlieren könntest.
Und das bedeutet automatisch, dass du Alles nur gewinnen kannst.
Falls du noch tiefer in dieses Thema einsteigen möchtest, kann ich dir das Buch „Sorge dich nicht – lebe!“ (Dale Carnegie) sehr empfehlen
Wenn du dann noch einen Gute-Laune-Kick brauchst, dann wird dir bestimmt dieser kostenlose 5-Schritte-Notfallplan helfen, deine Stimmung zu heben.
Außerdem steigert er in diesen 5-Schritten auch noch gleichzeitig sofort dein Selbstvertrauen.
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