Mental stark sein – 3 Denkmuster
Die einzige Person mit der du dich vergleichen solltest, ist der Mensch der du gestern warst.
Was dieser Satz bedeutet, weshalb er so wichtig ist und wie du damit mental stark sein kannst, das erfährst du in diesem Artikel.
Du kennst das bestimmt, alle Menschen scheinen (nach Außen) immer super glücklich zu sein.
Alle Posts, die in den Sozialen Medien verbreitet werden zeigen immer nur die Sonnenseite des Lebens.
Doch im Leben gibt es nun einmal beide Seiten.
Nun fühlst du dich schlecht weil du dich mit den anderen vergleichst und denkst, Jedem geht es besser als dir.
Dass jeder Mensch auch immer wieder Herausforderungen zu meistern hat und mal einen nicht so guten Tag hat,
das wird natürlich nicht gezeigt.
Ich kenne das ja selber.
Auch ich poste nur meine Höhepunkte.
So läuft das nunmal in den sozialen Medien.
Man verkauft sich so, wie es auch in der Werbung gezeigt wird, nur von seiner besten Seite.
Ich kann dir versichern, dass auch ich manchmal meine Durchhänger und Herausforderungen habe, die ich zu meistern habe.
Doch auch dadurch wird man natürlich stärker und somit zu einer gewissen Persönlichkeit.
Hier zeige ich dir nun, wie du mit all den gesammelten Ängsten, Zweifeln, und Gedanken wie
- „jedem geht es besser als mir.“..
- „wenn ich doch nur der/die wäre…, dann ginge es mir gut“… umgehen kannst.
Doch nun noch kurz zur Erklärung.
Was bedeutet Mental stark sein?
Das bedeutet, dass du dich voller Selbstvertrauen, Fokus und innerer Stärke auf deine eigene Zukunft und deine Ziele ausrichtest.
Dabei ist wichtig, dass dies frei von Ängsten, Zweifeln oder Ablenkungen passiert. Nur damit kannst du deine Träume und Visionen erreichen.
Doch wie kannst du es schaffen, dass deine Ängste und Zweifel keine Chance mehr haben und du somit weiter auf Zielkurs bleibst?
Das zeige ich dir mit den 3 folgenden Denkmustern.
Diese halten dich momentan davon ab, dein volles Potential zu leben und mental stark sein zu können.
1) Negative Gedanken über dich selbst.
Es ist ok mal enttäuscht von dir, sauer oder traurig zu sein.
Es geht jedoch dann zu weit, wenn du dich ständig bemitleidest und bemitleiden lässt.
Wenn du dir die ganze Zeit denkst. „Das hab ich nicht verdient!…“ oder „Ich habe immer Pech..“
„dem anderen geht es immer besser“ dann bist du wie Christian Bischoff so schön sagt, der „Gastgeber deiner eigenen Mitleidsparty“.
Sobald ich dann an diesen Spruch denke, muss ich lachen und es geht mir schon gleich etwas besser.
Lenke deinen Fokus auf die Dinge, die bereits gut funktionieren und trauere Rückschlägen und Misserfolgen nicht ewig nach.
Wie du deine Emotionen schnell rausbringst und loswirst das erfährst du in meinem Artikel – Negative Emotionen loswerden.
Das zweite Denkmuster, dass dich davon abhält, mental stark zu sein.
2) Negative Gedanken über deine Mitmenschen.
Hegst du oft Neid, Missgunst, Hass oder Groll gegenüber Anderen?
Denkst du oft, dass du weniger wert bist oder das Gegenteil, dass du über dem Anderen stehst?
Hier das Zitat vom Anfang dieses Artikels.
Die einzige Person mit der du dich vergleichen solltest, ist der Mensch der du gestern warst.
Das bedeutet, dass du dich nicht mit Anderen Menschen vergleichen solltest.
Es gibt immer jemanden der in einer Sache mehr Talent hat, oder weniger begabt ist als du.
Doch das was zählt sind dein Leben und deine Ergebnisse.
Fokussiere dich also auf dich und deine stetige Weiterentwicklung.
Hier noch ein paar Beispiele zu negativen Gedanken über deine Mitmenschen.
Wenn du sagst, mein Chef treibt mich noch in den Wahnsinn.
Damit gibst du die Eigenverantwortung ab.
Denn du hast immer die Wahl wie du auf eine Situation reagierst.
Wenn es dir wirklich in deinem Job nicht gefällt, hast du immer die Wahl zu kündigen.
Auch das beliebte Thema „Schwiegermutter“.
Wenn du dich nicht mit ihr verstehst, ist das auch nicht der Weltuntergang.
Wenn es wieder ein unangenehme Situation gibt, hast du immer die Wahl wie du reagierst.
Du musst dich nicht mit jedem super gut verstehen.
Du aber wählst immer deine Reaktion, ob du dem anderen Hass, Neid oder Groll entgegenbringst.
Bei der nächsten Groll-Attacke kannst du dir ja die folgende Geschichte immer wieder vor Augen führen.
Wenn du im Dschungel wärst und würdest von einer Giftschlange (Sinnbild für deine Schwiegermutter/Chef oä) gebissen.
Würde es dann Sinn machen, der Schlange (Schwiegermutter/Chef) hinterherzurennen und ihr auch noch eins auf den Deckel zu geben?
Nein.
Denn das Gift (Sinnbild für den Groll), würde sich nur schneller in deinem Körper durch die Bewegung verteilen und somit würdest du schneller sterben.
Deshalb solltest du einfach versuchen ganz locker und selbstbewusst mit der Situation umzugehen und dann wird auch der Andere schnell die Lust am ärgern verlieren.
Denn der/die Einzige dem du mit deinem Ärger/ Groll schadest, bist im Endeffekt du selbst.
Wie heißt es so schön?
Mensch ärgere DICH nicht!!! (ein Spiel mit dem du das schon mal üben kannst 😉 )
Denkmuster Nummer 3 um deine Fähigkeit Mental stark sein zu können zu trainieren.
3) Negative Gedanken über die Welt und das Leben.
„Das Leben ist nicht fair und hart.“
„Das Leben schuldet mir etwas, wenn ich hart arbeite, muss ich Erfolg haben oder entsprechend entlohnt werden.“
„Wenn Andere das haben, will ich das auch.“
Wenn nicht immer das Ergebnis kommt, dass du wolltest, kannst du enttäuscht sein –
Schlussfolgerung – Das Leben ist unfair.
Dennoch gibt dir das Leben meist das, was du erwartest.
Wenn du zum Beispiel denkst.
Das Leben ist hart.
Die Welt ist ungerecht.
Mit unserer Gesellschaft geht es bergab.
Und so weiter.
Dann ist das so!
Es werden dir immer wieder Situationen passieren, wo du nur diese Überzeugungen bestätigt siehst.
Du nimmst die Welt dann nur so wahr.
Es ist einfach so!
Mein Fazit für dich:
Das Leben ist viel zu kurz um nicht genossen zu werden.
Doch seien wir mal ehrlich, wer ist dadurch unglücklich und unzufrieden wenn du negative Gedanken über dich, deine Mitmenschen und die Welt hast?
Einzig und allein DU SELBST!
Entscheide dich also heute dazu dich bewusst zu beobachten inwiefern auch du diese drei Denkmuster hast.
Wenn du sie entdeckst, kannst du dir überlegen, ob du auch anders über die Situation denken könntest.
Anstatt zum Beispiel immer dem Anderen die Schuld zu geben,
Dich somit also für überlegen zu halten, kannst du überlegen, wie ihr gemeinsam eine Lösung findet oder was du für dich verbessern könntest.
Hier kommt auch der Satz vom Anfang wieder mit ins Spiel
Die einzige Person mit der du dich vergleichen solltest, ist der Mensch der du gestern warst.
Auch diese Fähigkeit dich nur mit dir von gestern zu vergleichen und dich schlechter oder überlegen gegenüber jemand anderem zu sehen.
Das ist die Essenz dieses Artikels.
Vergleiche Dich nur mit Dir von gestern!
Damit wirst du deine Zufriedenheit und deine Fähigkeit mental stark sein zu können stetig verbessern und immer darauf achten, dass du dich als Person weiter entwickelst.
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